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andere Frage:

wie saehe es aus, wenn ein Freund eine GmbH gruendet und mich anstellt. Ich das KFZ wie oben beschrieben geschaeftl. nutze und voll abschreibe, jedoch nahezu kein Einkommen haette, sondern nebenberuflich noch studieren wuerde. Die unternehmerische Motivation, mit der GmbH Gewinne zu machen, ist natuerlich offiziell gegeben, doch wenn keine bzw. nur geringe anfallen, somit quasi kein Gehalt bezahlt werden kann, aendert dies doch nichts an den angefallenen Aufwendungen fuer Geschaeftsfahrten mit Prestigecharakter..

Meine Frage konkret: Wie lange kann ich diese Art von Verlusten in der Steuererklaerung in die Zukunft vortragen um sie mit spaeteren Gewinnen zu verrechnen? Wie hoch schaetzt ihr die Wahrscheinlichkeit, derartige Konstellation beim FA durchzubekommen?

Bei der GmbH unterstellen wir eine Branchentaetigkeit, in der Prestige zum Geschaeftserfolg nachhaltig beitraegt und sich so der Modena rechtfertigen liesse (oder notfalls 996).

Meinungen?
 
aus der Diskussion: KFZ geschaeftlich nutzen
Autor (Datum des Eintrages): steuer_inc.  (08.09.03 13:42:02)
Beitrag: 17 von 22 (ID:10672454)
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