Fenster schließen  |  Fenster drucken

den Fall aus #1 sollte man mal nicht so genau nehmen.
Ist schließlich nur ein Bild-Artikel.

Was jedoch dahinter steht, ist viel brisanter als der Einzelfall selbst.

Denn abgesehen vom Verhalten der Einzelnen, das wir mangels Information nicht beurteilen können, deutet vieles auf einen tatsächlichen Mitschuldigen hin, der bisher noch nicht erwähnt wurde:

Die Gesellschaft !!!!:D

Sonst immer schuldig, wenn den Linken was nicht paßt, kann man an obigem Beispiel exemplarisch dieses Argument an seine Absender zurück geben.

Denn: Es wird wohl kaum jemand bestreiten, daß die letzen 20 Jahre eine massive Idealisierungskampangne zugunsten von Zuwanderern und fremden Kulturen stattgefunden hat.
Jede kritische Hinterfragung wovon auch immer, ist tabu.

Unzählige Male wurde man von Politikern, Prominenten, den Medien, in den Schulen, in den Betrieben, zu besonderer Freundlichkeit und Toleranz gegenüber den Zuwanderern aufgefordert.
Wenn es zu unangenehmen Begegnungen kam - z.B. entwürdigende Anmache, oder Bedrohungen, Einbrüche ect, so durfte das nie im Zusammenhang mit der Sozialisation der betreffenden Personen thematisiert werden, sondern nur als "Einzelfall", den es schließlich auch bei den Deutschen gibt.

Diese Generalisierung von Verhalten, und die losgelöste Betrachtung von kulturspezifischen Mustern, ließ in weiten Teilen der Bevölkerung ein Bild von Zuwanderern entstehen, das schlicht realitätsfremd ist.

Will man Fälle wie in #1 präventiv angehen, muß man 3 Dinge tun:
1. Den Zuwanderern erklären, nach welchen Sitten hier gelebt wird, und strafrechtlich wirksam gegen Fehlverhalten vorgehen - ohne jede Form mildernder Umstände. Ggf. sind hier völlig neue Gesetze nötig, da viele
Vergehen von Zuwanderern von den deutschen Gesetzen garnicht erfaßt werden, da diese ursprünglich auf die deutsche Kultur zugeschnitten wurden. (etwa bei Zwangsehen)

2. Die deutsche Bevölkerung muß aufgeklärt werden über die kulturellen Werte von Zuwanderern, damit es zu keinen "Mißverständnissen" kommt. Z. B. daß deutsche Frauen mit Moslems nur minimalen Kontakt pflegen, da bereits die Beantwortung der Frage nach der Uhrzeit als sexuelle Einladung empfunden werden kann.
(ist kein Witz !!! manche dieser Typen verstehen das so, weil in ihrer Kultur eine anständige Frau sie nicht mal ansieht, sondern schnell und gebückt weitergeht - was sie dann als ehrenhaft ausweist, während für Deutsche solches Abhauen als Unverschämtheit betrachtet wird. Man will ja schließlich helfen und gut sein !!!!!!!!)

3. Bevor die hier lebenden Zuwanderer nicht voll integriert sind, sowohl wirtschaftlich, und noch dringender kulturell, ist jede weitere Zuwanderung rigoros zu unterbinden. Das Problem verschärft sich sonst durch weitere Ghettobildung zunehmend. (D.h. Familien- und Heiratsnachzug dürfen nicht mehr stattfinden.)

Da die islamische Kultur nach Maßstab der Menschenrechte Lichtjahre unter der westlichen Kultur und dem Grundgesetz stehen, sollte klar sein, daß sich ausschließlich die Zuwanderer dieser Kultur an die deutsche anpassen müssen, und jedes Entgegenkommen in deren Richtung Verlust und Minderung an Grund- und Menschenrechten bedeutet.
 
aus der Diskussion: Marokkanischer Asylant vergewaltigt brutal deutsches Mädchen
Autor (Datum des Eintrages): Denali  (08.09.03 23:16:18)
Beitrag: 56 von 100 (ID:10678565)
Alle Angaben ohne Gewähr © wallstreetONLINE