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Und weiter geht es unter der Rubrik[/b] "blühende Landschaften"[/b] .......;)

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Einzelhandelsumsatz im August 2003: - 4,7% zum August 2002

WIESBADEN - Wie das Statistische Bundesamt anhand erster vorlaeufiger Ergebnisse aus sieben Bundeslaendern mitteilt,

setzte der Einzelhandel in Deutschland im August 2003 nominal (in jeweiligen Preisen) 4,7%
und real (in konstanten Preisen) 4,9% weniger um als im August 2002.


Die sieben Bundeslaender repraesentieren rund 84% des Gesamtumsatzes im deutschen Einzelhandel. Der August 2003 hatte mit 26 Verkaufstagen einen Verkaufstag weniger als der August 2002. Ausserdem fielen in diesem Jahr die Schulferien in allen Bundeslaendern, in den bevoelkerungsreichsten sogar in vollem Umfang, in den August hinein. Nach Kalender- und Saisonbereinigung der Daten (Berliner Verfahren 4 - BV 4) wurde im Vergleich zum Juli 2003 nominal 0,3% und real 0,2% weniger abgesetzt.

In den ersten acht Monaten des Jahres 2003 wurde nominal 0,9% und real 0,8% weniger
als im vergleichbaren Vorjahreszeitraum umgesetzt.


Im Einzelhandel mit Nahrungsmitteln, Getraenken und Tabakwaren wurde im August 2003 nominal 1,6% und real 2,4% weniger als im Vorjahresmonat
abgesetzt. Die Lebensmittelgeschaefte mit einem breiten Sortiment (Supermaerkte, SB-Warenhaeuser und Verbrauchermaerkte) schnitten dabei unguenstiger ab (nominal - 1,7%, real - 2,4%) als der Facheinzelhandel mit Nahrungsmitteln - dazu gehoeren z.B. die Getraenkemaerkte und Fischgeschaefte - (nominal - 0,3%, real - 1,7%).

Im Einzelhandels mit Nicht-Nahrungsmitteln (dazu gehoert der Einzelhandel mit Gebrauchs- und Verbrauchsguetern)
sanken die Umsaetze(im August 2003 in noch hoeherem Umfang, naemlich um nominal 7,2% und, real 6,7%.


In allen Branchen wurden nominal und real niedrigere Umsaetze als im Vorjahresmonat erzielt: Im Einzelhandel mit kosmetischen, pharmazeutischen und medizinischen Produkten sowie in den Apotheken (nominal - 1,1%, real - 0,3%), im sonstigen Einzelhandel mit Waren verschiedener Art, zu dem die Waren- und Kaufhaeuser gehoeren (nominal - 3,3%, real - 3,0%), im Facheinzelhandel mit Hausrat, Bau- und Heimwerkerbedarf (nominal und real jeweils - 4,3%), im sonstigen Facheinzelhandel (z.B. Buecher, Zeitschriften, Schmuck, Sportartikel) (nominal - 8,3%, real - 7,0%, im Facheinzelhandel mit Textilien, Bekleidung und Schuhen (nominal - 12,5%, real - 11,5%) und im Versandhandel (nominal - 12,6%, real - 12,0%).

Die Pressemitteilung, incl. Tabelle, ist auch im Internet-Angebot
des Statistischen Bundesamtes unter http://www.destatis.de/presse/deutsch/pm2003/p3970171.htm zu finden.

Verbreitung mit Quellenangabe erwuenscht.
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Herausgeber: (c) Statistisches Bundesamt, Pressestelle
Gustav-Stresemann-Ring 11, 65189 Wiesbaden
Telefon: +49 (0) 611 / 75 - 34 44, Telefax: +49 (0) 611 / 75 - 39 76


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Müssen wir uns nun anhören die USA wären nicht Europa oder gar Deutschland?
Es wird nicht viel bringen,
da natürlich auch hier längst "International" bedient und gearbeitet wird.

Und wieder wird bestätigt,
was Motzke seit Jahren predigt.
Es wird und kann kein Aufschwung kommen,
welcher diese obskuren Bewertungen bestätigt.

Im Gegenteil werden wir sehr gut aufpassen müssen,
dass diese ganze von den USA generierte Geschichte des ewigen "Gelddruckens"
nicht böse nach hinten los geht.

Und nochmals, liebe Leute.
Ein nüchterner und realer Blick in die "Nachbarschaft" genügt völlig
um das Wesentliche zu sehen.
Die Leute sparen immer mehr.
Die Preise purzeln immer mehr.
Die Stimmung wird immer schlechter.

Und diese "Spirale" verheisst uns nix gutes-leider.

Was uns aber diese Mafia von Bankern+Analysten seit Monaten erzählen,
ist an Verlogenheit und Naivitätheit nicht mehr zu überbieten.
Und nicht vergessen, liebe Leute.
Genau jene Spezies lag über Jahre so weit als möglich neben der Wahrheit.

So sieht das aus...... ;)

HM
 
aus der Diskussion: The Market-Watch oder die Mär vom starken Bullen !
Autor (Datum des Eintrages): herr.motzki  (01.10.03 11:09:06)
Beitrag: 2,521 von 2,849 (ID:10897089)
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