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Warum blos so umständlich?!

Nochmals, ein Aktienclub vereinfacht die Sache doch enorm. Da kann man beschliessen, einen Wert immer wieder nachzukaufen ohne den Ein oder Anderen aufsitzen zu lassen!

Ein Depot wird angelegt. Startbetrag meinetwegen für Jeden 3.000€ Monatliche Einlage 100€

Viermal im Jahr immer am 1. Handelstag im Quartal hat man die Möglichkeit des Ausstiegs zum ersten festgestellten Kurs- alle werte hochaddiert und hernach dividiert durch die Teilnehmer, das wars dann für denjenigen

Mindestcash-Quote ist der Zahlbetrag für einen Ausstiegswilligen.

Ist doch ganz einfach!

Jeder versteuert für sich bei der ESt. seinen Anteil.
 
aus der Diskussion: @Experten, dringend: Bei Familieninvestments IC-gründung notwendig?
Autor (Datum des Eintrages): Schinderluder  (20.10.03 16:46:22)
Beitrag: 12 von 13 (ID:11078909)
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