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Vor allem die Überalterung werde große Anpassungsprozesse in Gang setzen: In wenigen Jahrzehnten wird die Arbeitslosigkeit massiv abgebaut, die Belegschaften in den Firmen stark überaltert und die Firmen mit enormen Sozialabgaben belastet sein, meint Gramke. [/B]Um den beiden letzten Phänomenen gegenzusteuern, könne nur eine höhere Geburtenrate und die massive Zunahme an erwerbstätigen Frauen helfen. Zuwanderung, meint er, sei das falsche Mittel, weil eine viel zu große Zahl von Einwanderern nötig wäre.

Dass immer mehr Frauen berufstätig werden, sieht Wirtschaftsminister Otto Wiesheu als den Megatrend des 21. Jahrhunderts. Es gelte, die Chancen in der Bevölkerungspolitik zu nutzen. Ein Weg zu flexiblerer Produktion ist Telearbeit, die durch die technischen Möglichkeiten der Vernetzung einen enormen Aufstieg erleben wird. Gerade Frauen mit Kindern können so ihre Arbeitskraft besser einsetzen. Unerlässlich werden künftig auch betriebseigene Kinderbetreuungsstätten sein. Mehrere große Unternehmen in Bayern haben mit Pilotprojekte bereits positive Erfahrungen gemacht. [/B]
www.bayernkurier.de

Es ist nicht zu fassen :laugh:
Überalterung in den Firmen, Reduzierung der Sozialabgaben soll mit höherer Geburtenrate ausgeglichen werden!
Berufstätige Frauen, der Megatrend des 21. Jahrhunderts - unglaublich :laugh: :laugh: :laugh:
Damit läßt sich plausibel begründen, warum in Bayern im letzten Jahrhundert
kaum Ganztageseinrichtungen für Schüler geschaffen wurden :laugh:

Wirtschaftsfaktor Nr. 1 in Bayern: gebärende Frauen :laugh: :laugh: :laugh:
 
aus der Diskussion: In Bayern können die Wähler am 21.9. den Rot/Grünen die entsprechende Abfuhr erteilen
Autor (Datum des Eintrages): StellaLuna  (23.11.03 19:35:30)
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