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<p align=justify><snapshot>Augusta muss bis zum Februar 2005 rund 75 Millionen Euro für die dann fällige Wandelanleihe auftreiben. Insgesamt belaufen sich die Verbindlichkeiten sogar auf 115 Millionen Euro. Wie das Loch in der</snapshot> Kasse der Beteiligungsgesellschaft gestopft werden soll, ist noch unklar. Der Verkauf der Tochter ND Satcom ist geplatzt, weil die Geschäfte des Anbieters von Satelliten-Technik alles andere als planmäßig laufen. Nun will Augusta-Chef Axel Haas ein Unternehmen aus der Sensoriksparte abstoßen. Auch wenn der Verkauf gelingen sollte, ist Augusta noch weit von der Entschuldung entfernt. Selbst die einstige Perle, der Netzwerkanbieter Pandatel, dürfte schwer veräußerbar sein. In den ersten neun Monaten brach der Umsatz dort von 22,7 auf 14,4 Millionen Euro ein. Haas sucht derzeit Investoren für seine angeschlagene Holding – kein leichtes Unterfangen. <p>Quelle: Euro am Sonntag<br><br><b>Wertpapiere des Artikels:</b><br><a href=http://www.wallstreet-online.de/si/charts/chart.php?woid=8837& TARGET=wosi><u>AUGUSTA TECHNOLOGIE AG</u></a><br><br><br>Autor: SmartHouseMedia (© wallstreet:online AG / SmartHouse Media GmbH),13:31 08.12.2003</p>
 
aus der Diskussion: Augusta: Kaufen (EuramS)
Autor (Datum des Eintrages): Nachrichten  (08.12.03 13:40:05)
Beitrag: 1 von 3 (ID:11547883)
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