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Ich bin aber desöfteren über die These gestolpert, eine Konsolidierung der Preise des US-Immobilienmarktes würde zu massiven Problemen privater Schuldner führen, da es in den USA üblich ist, auf den privaten Immobilienbesitz ungewöhnlich hohe Hyptheken aufzunehmen. Als Schlußfolgerung wurde ein zusammenbrechen der Hypothekenbanken für den Fall einer stärkeren Konsolidierung der Immo-Preise gezogen.

Im Vergleich dazu hat Deutschland das Sinken der Immobilienpreise bisher gut verkraftet. Wär eine vergleichbare Entwicklung, sagen wir mal eine Konsolidierung der Immo-Preise um 25-50% von den privaten Haushalten und Hypothekenbanken in den USA verkraftbar?
 
aus der Diskussion: Finanzpolitik: Die USA als Warnung?
Autor (Datum des Eintrages): Sisyphus  (08.01.04 17:56:09)
Beitrag: 27 von 1,061 (ID:11784368)
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