Gute Nacht Abendlied Quellende, schwellende Nacht, Voll von Lichtern und Sternen: In den ewigen Fernen, Sage, was ist da erwacht! Herz in der Brust wird beengt, Steigendes, neigendes Lehen, Riesenhaft fühle ich`s weben, Welches das meine verdrängt. Schlaf, da nahst du dich leis Wie dem Kinde, die Amme, Und um die dürftige Flamme Ziehst du den schützenden Kreis. Friedrich Hebbel (1813-1863 |
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aus der Diskussion: | SB II C 897 +++ Eine neue Woche ist wie ein neues Besteck +++ |
Autor (Datum des Eintrages): | Miriam@ (21.01.04 23:01:58) |
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