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mausschubser, ich stimme Dir zu.

Dramatisierungen sind nicht am Platz. Bedenklich ist an einem hohen Anteil vormals linksradikaler Politiker in Regierungskreisen, daß diese zwar inzwischen demokratische Werte akzeptieren, aber ihre Sozialisierung zu Beginn ihrer politischen Karriere natürlich nicht einfach ablegen können. Das könnte zu einem gebrochenen Verhältnis zu marktwirtschaftlichen Modellen führen. In Einzelfällen sind natürlich überraschende Wendungen möglich, wie der Fall Mahler lehrt. Aber das ist dann völlig ungewöhnlich.
 
aus der Diskussion: Ein weiterer Alt-Kommunist in der SPD-Parteispitze
Autor (Datum des Eintrages): for4zim  (09.02.04 14:40:55)
Beitrag: 25 von 33 (ID:12094983)
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