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@ Punk24

Cannabisprodukte sind keine harten Drogen, zumindest ist noch niemand daran gestorben ....Whiskey und Schnaps dagegen schon ( zumindest von der letalität her)

Erstens: Weiss ich. Ich habe Pot auch nicht als harte Droge bezeichnet. Mein Wortlaut: Nur auf harte Drogen (a la Crack) und auf Pot, wodurch klar wird, dass ich Pot nicht als harte Droge bezeichne. Haette ich das gemeint, dann haette ich geschrieben Nur auf harte Drogen (a la Crack und Pot). Habe ich aber nicht. Stichwort Leseschwaeche!
Zweitens: Ich selbst bin fuer die Legalisierung aller Drogen, ob hart oder weich oder weiss-der-Geier-was (mit Einschraenkung fuer Jugendliche natuerlich). Das schliesst aber nicht aus, dass Arbeitgeber gegen Drogen-Junkies diskriminieren duerfen, wenn sie wollen. Nicht alles was legal ist, gibt Dir die Faehigkeit einen Job gut auszufuehren.


Aber zurueck zur eigentlichen Diskussion: Armut in den USA. Bis jetzt konnte mir noch niemand erklaeren, warum es Leute gibt, die weniger als 20000 pro Person und Jahr verdienen. Abgesehen von Faulheit, Dummheit und Drogenkonsum. Ach: Einen weiteren Grund gibt es natuerlich noch: Als Student und Doktorand habe ich Halbstags gearbeitet: Jaehrliches Gehalt ca 10000-12000 Dollar brutto. Ist ja witzig: Ich war damals in der Armutsstatistik!
 
aus der Diskussion: Die amerikanische Verschuldungsmaschine
Autor (Datum des Eintrages): helmut_kohl  (09.02.04 16:12:41)
Beitrag: 4,095 von 4,262 (ID:12096129)
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