Ignatz, es geht doch einfach darum ob es eine notwendige Aktion war, die (unzweifelhafte) deutsche Agression abzuwehren, oder ob es eine mutwillige Mordaktion war, die keinerlei kriegsentscheidende Bedeutung hatte. Und die Antwort ist, es war nicht kriegsentscheidend. Der Krieg war längst entschieden. Coventriieren ist mir ein Begriff. Das war ein Verbrechen. Und führt mich zurück zu meiner Frage. Lebt das Opfer eines Verbrechens in einem rechtsfreien Raum. Darf es jedes Ver- brechen ungesühnt begehen? Begibt es sich nicht mit dem Begehen gleichartiger Verbrechen auf die Stufe des Verbrechers? |
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aus der Diskussion: | Am 13. und 14. Februar 1945 wurde Dresden zum Flammeninferno |
Autor (Datum des Eintrages): | goldless (15.02.04 02:46:10) |
Beitrag: | 120 von 476 (ID:12156603) |
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