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ichhabdurst

Einfach das Gegenteil von dem Handlungsmuster der Münchener Rück dürfte ein erfolgreiches Grobraster für Börsenerfolg sein. 10% einer Mannheimer bei 50€ zu haben und diesen Anteil zu 1,50 auf Bruchteile zu verwässern, den ganzen Weg in den Abgrund fördernd zu begleiten ist unternehmerische Geschäftsunfähigkeit. Da gehört vorher eine Entscheidung getroffen, entweder Schlußstrich zu gegebener Zeit auf Basis eines Frühwarnsystems oder konstruktive Lösung. So hat man fetten Abschreibungsbedarf organisiert und realisiert. Das gleiche Spiel bei HRE, die Fortsetzung läuft bei der Kapitalerhöhung der Hypobank. In Tiefkursbereichen wird unternehmerisches Kapital aufgegeben.

Schuld wird externen Entwicklungen gegeben, die eigene Position am Kapitalmarkt geleugnet, Verantwortung nicht getragen. Den Bürokraten vom Bafin gefällt das, immerhin sind die ach so gefährlichen Kumulrisiken:laugh: durch Abschied von der Bildfläche kein Thema mehr:rolleyes:

Die absolute Krönung sind die Hedgepositionen nach dem Muster:rolleyes: wie finanziert Münchener Rück andere Marktteilnehmer:rolleyes: Irgendwie sollten die die ganzen Münchener Spezialisten und ihre herrschaftlichen Gemäuer entsorgen und das Management der Kapitalanlagen in einen Schweinestall nach Ostfriesland verlagern:laugh: Ein Bauer hat eher die intuitive Fähigkeit eine positive Differenz zwischen Kauf und Verkauf zu realisieren, der mästet seine Schweine vor dem Verkauf und setzt sie nicht auf Diät:laugh:

Glück auf
 
aus der Diskussion: Bei Münchener Rück ist eine AdHoc fällig
Autor (Datum des Eintrages): Friseuse  (17.03.04 11:06:30)
Beitrag: 1,753 von 12,064 (ID:12461342)
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