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ich kenne durchaus jenen Hundeblick, der da sagt: " Lust habe ich ja nicht und einsehen kann ich es überhaupt nicht, aber weil du`s bist ...."

:D kenne ich auch und empfinde ich auch oft so...ist aber wohl doch eine vorstellung die wir uns halt gerne machen.

Immerhin ist Herrchen/Frauchen für den Hund der Quell des Erfreulichen: Futter, Spazierengehen ... Und ich denke, man sollte dafür sorgen, daß man der Quell des Erfreulichen ist und bleibt, d. h. daß der Hund gern bei einem ist

das wiederum halte ich für sehr richtig und das wichtigste überhaupt :)
ohne diese bindung kann überhaupt keine ausbildung funktionieren (außer eben über zwang...den ich aber ablehne)
ich würde das noch ergänzen...futter, spazierengehen, spiel (ganz wichtig um gerade am anfang diese bindung herzustellen ...und auch hervorragend geeignet um den hund, bzw. seine triebe z.b den jagdtrieb in die richtigen bahnen zu lenken)

und es ist ein schönes Gefühl zu erkennen, daß der Hund einen auch liebt

ja , das denkt jeder halter (und mein mann vor allem :D ) immer wieder gerne :laugh:
wird aber dem hund so nicht gerecht und vermenschlicht das ganze...

hunde sind die größten egoisten die es gibt :D

sonst hätten sie auch nicht überlebt :laugh:

auch und gerade in dem zusammenhang ist das vorher genannte buch wirklich interessant :)
 
aus der Diskussion: Der Hundeführerschein
Autor (Datum des Eintrages): Rutilquarz  (28.03.04 22:21:10)
Beitrag: 62 von 145 (ID:12579711)
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