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zu # 5 Die Israelis zetteln halt gern die Spannung an:confused:


Da verkennst Du aber Gewaltig die Tatsachen meine liebe Friseuse:cry:

Sonntag, 4. April 2004 13. Nissan 5764



Hamas droht mit Zerstörung der Knesset
Während einer gestrigen Demonstration im Dschibalia-Flüchtlingslager im Gazastreifen, drohte die Hamas infolge der Tötung des Scheich Jassin die das Gebäude des israelischen Parlaments, die Knesset in Jeruslem zu zerstören. Um dies zu verdeutlichen verbrannte man ein Modell der Knesset, über dem mit Schreibfehlern in Hebräisch geschrieben steht: „Beit HaKnesset HaIsraeli“. In Nablus gelang es gestern dem Militär in einer verzweigten Operation die gesamte Hamas-Führung der Stadt festzunehmen. Das Terrornetzwerk der Stadt war schon vor einem Jahr von Zahal ausgehoben worden, konnte sich inzwischen jedoch wieder aufbauen. In der letzten Zeit zeigte sich Nablus als die Stadt, aus der Terror seine Arme gegen Israel ausstreckt.

Terrorist drang in Siedlung ein
Ein 18-jähriger Palästinenser aus Tulkarem, der vor fünf Tagen nach einer knapp zweimonatigen Haftzeit in Israel entlassen worden war, drang in der Nacht von Freitag auf Samstag in die jüdische Siedlung Avnei Hefetz in Samaria ein und erschoss den 40-jährigen Israeli und Vater von 6 Kindern, Jakov Zaga, und verwundete dessen 14-jährige Tochter. Als der Mörder fliehen wollte, kam es zu einem Schusswechsel mit israelischen Wachsoldaten, wobei der Terrorist erschossen wurde. Er hatte neben seinem Kalaschnikow-Maschinengewehr auch Handgranaten bei sich, um ein noch größeres Blutbad anzurichten. Die israelische Polizei ruft zu höchster Wachsamkeit auf, denn die Terroristen bevorzugen jüdische Feiertage für ihre Anschläge, wie es z.B. in Netania war, als ein palästinensischer Terrorist in ein Hotel eindrang und sich im dort stattfindenden Sederabend unter den Gästen in die Luft jagte.
Verständnis für Tötung Jassins
Ein Sprecher der israelischen Regierung sagte, dass Israel nicht vorhabe, Arafat schon „Morgen“ zu töten, doch sollte Arafat weiter den Terror in Wort und Tat fördern, soll er wissen, dass er nicht gegen Israels gezieltes Töten immun sei. Inzwischen äußern immer mehr internationale Politiker, wie z.B. der britische Premier Blair, Verständnis für Israels gezieltes Töten an Scheich Jassin.
Quelle: http://www.israelheute.com/aktuelles.asp
 
aus der Diskussion: Jerusalem: Israelische Polizei stürmt Tempelberg
Autor (Datum des Eintrages): GueldnerG45S  (04.04.04 12:23:26)
Beitrag: 6 von 25 (ID:12647536)
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