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iem hat sich laut ad hoc also 18 millionen geliehen. mit laufzeit von einem jahr.
mich macht diese zahl stutzig, weil sie eindeutige rückschlüsse auf die identität der geldgeber und auf die vertragsinhalte zulässt.
habt ihr euch eigentlich schon mal gedanken darüber gemacht, dass das ganze ein übles spiel auf dem rücken der kleinaktionäre ist.
mit der ad hoc im sept. 2003 wurde der teer angerührt.
die decke(lei) des kurses lieferte die federn.
nur informationen schützen vor dem teeren-und federn.
federn mussten alle lassen, auch jene, die rechtzeitig ausgestiegen sind.
schließlich gingen viele von kursanstiegen aus. viele hofften, ja sehnten sich nach den 2003-zahlen.
drei quartale in folge waren positiv. t3 sollte für den rückkehr in die gewinnzone sorgen.
jetzt sitzt iem auf einem schuldenberg und mit dem damoklesschwert der insolvenz im nacken.
wurde hier bewusst der karren an die wand gelenkt?
oder erleben wir gerade den schlussakkord beim ausrollen des goldenen teppichs???
wie hoch ist die marktkapitalisierung von iem??? bald werden wir bei einem streubesitz von 83% an die zuvor genannten 18 mio kratzen.
warum leiht also jemand sein geld her, statt die bude um dieselbe summe zu übernehmen???
warum spricht das unternehmen beim wertpapierbesitz von sechs millionen??? sind das die bormann`schen stücke?
oder beteiligungen, von denen in keinem geschäftsbericht zu lesen ist?
fragen über fragen.
was weiter hilft, sind informationen.
was iem weiter helfen könnte, wird am
6. juli erläutert.
die nennung des termines 21. mai hat offenbar bereits wirkung gezeigt.
mal schauen was sonst noch wirkt.
 
aus der Diskussion: zur lage der "iem-nation"
Autor (Datum des Eintrages): luigiMoneti  (26.04.04 12:30:17)
Beitrag: 83 von 177 (ID:12876854)
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