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die politisch Korrekten (praktisch identisch mit Rot/Grün) offenbaren immer dreister ihre Fratze als Jakobiner der Neuzeit. :mad: :mad: :mad: :mad:

Was nicht poltisch korrekt ist, kommt auf den Index, so weit sind wir schon !!!!!!!!!!!!

Daß man dabei nicht mal vor den Werken Verfolgter des NS-Regimes halt macht, offenbart den Fanatismus dieser Leute.

Was nicht sein darf, soll auch nicht gesagt werden. Da soll es

"zu einem spannungsfreien Zusammenleben zwischen Zuwanderern und Einheimischen, zwischen Minderheiten und Mehrheiten beizutragen".

Wie schön - doch warum gibt es diese Spannungen, am Beispiel mit den Zigeunern, überhaupt ?
Weil manche von denen Klauen und Einbrechen, daß es kracht. Weil sie hiesige Gesetzeslücken ausnutzen, und so z.B. ihre Kinder für Raub- und Einbruchzüge losschicken.

Da die i.d.R. auf politische Korrektheit bedachten Medien (wer will schon ein paar Abonnenten verlieren ?) die hohe Kriminaltitätsrate von Zigeunern nach Möglichkeit verschweigen, aber aufgrund der hohen Opferzahlen es sich dennoch rumspricht, kann man es wohl kaum den Kriminalitätsopfern anlasten, wenn die Stimmung gegenüber Zigeunern nicht allzu positiv ist.

Was hier als Vorurteil angeprangert wird, liegt eben weitaus näher am tatsächlichen Verhalten vieler Mitglieder dieser Minorität, als das rassistisch motivierte Leugnen von unerwünschten Sachverhalten, die durch Minoritäten verursacht sind.

"Die Zigeuner", den man als "problematisch" einstufen müsse. Der Text enthalte eine "quasi mythische Darstellung der Situation von so genannten `Zigeunern` in der Zeit Benjamins" und sei geeignet, "Stereotype und Vorurteile ... eher zu betonen als zu hinterfragen".

Wenn die Neuzeit-Jakobiner wenigstens konsequent wären, aber umgekehrt setzen sie sich für Moscheebauten und Koranschulen ein, in denen tatsächlich das Gedankengut gelehrt wird, was sie Walter Benjamin unterstellen: Deklassierung von Anderen (Juden und Christen), als Frauen als Sexobjekte die man nach belieben Mißhandeln darf, wenn sie sich nicht unterwerfen (entsprechende Suren hab ich parat) und die Ungläubigen sowie die Feinde des Islam soll man töten, was ja offensichtlich weltweit praktiziert wird (zum Glück nur von einer Minderheit). Zugleich wird die nicht-islamische Kultur verunglimpft wo man nur kann.

Aber daran haben die politisch korrekten nun garnichts auszusetzen. Sie stürzen sich lieber auf das Werk von Walter Benjamin !!!!!!!!!!!!!

"Sinti und Roma heute in Deutschland weitestgehend sesshaft geworden" seien und sich "in Bezug auf Sprache oder Berufstätigkeit in die Gesellschaft `integriert` haben".

Warum sind sie dann immer noch so kriminell, wo sie doch dick und fett Sozialhilfe kassieren ? Welchen Beleg gibt es für deren Sprachkenntnisse und Berufstätigkeit?
Diese Aussage ist reine Propaganda. Viele Sozialarbeiter mit direktem Kontakt erzählen da was anderes.

"Kein Mensch kann sich freisprechen, Vorurteile zu haben. Auch Benjamin ist nicht über den Verdacht erhaben."

Diese Formulierung ist der Hammer: Als Vorurteil kann man praktisch jede Meinung hinstellen, da jeder Sachverhalt unendlich komplex ist, und immer nur in vereinfachter Form dargestellt werden kann. Diese Aussage bedeutet den Generalverdacht auf Meinungen, die man als Vorurteile, oder gar Rassismus, hinstellt, die sich nicht der politsch korrekten Sichtweise anschließen.

Natürlich übersehen diese Neuzeit-Jakobiner, daß sie selbst sehr intensiv ihre Vorurteile Pflegen. Denn die Aussage: "Jeder ist gleich", leugnet eben die kulturelle Vielfalt der Gruppen als auch die unterschiedlichen Sozialisationseinflüsse auf den Einzelnen.

Somit ist jeder eben auch ein Produkt seiner prägenden Umwelt. Und wenn es bei den Zigeunern nunmal nicht so schlimm ist , wenn man klaut und einbricht, so ist das ggf. derer Kulturgut, das entsprechend umgesetzt wird. Außerdem könnten die Zigeuner das ihrige dazutun, jene kriminelle Landsleute zur Rechenschaft zu ziehen, die ihren Ruf derart beschmutzen. Wenn dies jedoch unterlassen wird, ist es eben die Suppe, die sie gemeinsam auslöffeln müssen.

Aber die Jakobinerin bringt es noch härter:

"Jeder Bürger kann sich an uns wenden, wenn es im Rahmen unseres Auftrages ist, für ein spannungsfreies Zusammenleben zu sorgen", sagt Frau Martini, "dann sind wir aufgefordert, Stellung zu beziehen", auch wenn es dafür "keine Rechtsgrundlage" gebe. Es gehe darum, "die Sensibilität zu schärfen für kommende Fälle".

Das ist nichts anderes als ein Aufruf zur Denunziation, um einen Maulkorb zu verhängen.

Die Zielrichtung ist klar: Das Scheitern von Multi-Kulti soll tabuisiert werden. Jezt sucht man Sündenböcke und ergeht sich in Ablenkungsmanövern. Da kommt Walter Benhamin grade richtig !!!!!!!!!!!!!!

Anhand obiger Aussagen kann jede Form kritischer Berichterstattung, die lediglich die Fakten nennt, der Bannstrahl der Politisch Korrekten treffen.



http://www.spiegel.de/spiegel/0,1518,297017,00.html
 
aus der Diskussion: Zensur!!! Grüne gündet "Bundesschrifttumskammer"
Autor (Datum des Eintrages): Denali  (26.04.04 20:05:23)
Beitrag: 25 von 52 (ID:12881353)
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