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@slayer
sehe ich auch so.
Wie sieht denn das mit dem vorbörslichen Handel generell aus. Im Zusammenhang mit Let`s buy... gab es Meldungen von Schnigge, daß Investoren von ihren Orders Abstand nhemen wollten, was aber nach Schnigges Bedingungen nicht ginge. Ich verstehe diesen Hndel immer so, daß man während der Boolbuildingspanne Aktien zum Erstnotizpreis (mit Limits) kauft. Wie "dreht " nun jemand am Graumarktpreis? Wenn also die Order nicht storniert werden kann (http://www.ipo-reporter.de/w2/ipo_newsdisplay.asp?ID=2914), werden dann die Limits nach unten und oben korrigiert? Oder wie wird der Preis bestimmt, täglicher Umsatz/Limits? Durchschnitt? Also wenn jemand mit Limit 14Euro vorbörslich geordert hat, muß derjenige auch die Stückzahl zum Orderpreis oder zum tatsächlichen (also 12Euro) abnehmen. Geht der im Falle von fallenden Einstandskursen gar kein Risiko ein, sondern gewinnt nur bei steigenden Kursen nichts?
Da Schnigge bald auch per Internet Handel für alle anbieten will , muß man sich damit wohl mal näher befassen, auch damit so wetwas wie heute nicht wieder passiert. Aber Condat...
????????????????
 
aus der Diskussion: ZUTEILUNG Focus Digital
Autor (Datum des Eintrages): iposynapse  (13.07.00 13:40:23)
Beitrag: 24 von 48 (ID:1303774)
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