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Hallo ShanaFutura,

danke für die Antwort.
Eine Schlußfolgerung aus Deinen Ausführungen ist, wir müssen bei den Schniggekursen seinen prognostizierten Gewinn abziehen, um eine Erstnotizschätzung zu haben, zumindest wenn Schnigge den Markt gut einschätzen sollte, was ich mal annehme. Da der Käufre auch auf einen Gewinn hofft, gleicht diese abstrakte Markthoffnung den Schniggegewinn aus, so daß dann der Schniggekurs doch wieder halbwegs zutrifft, wenn beide Marktteilnehmer recht behalten. Bei Focus hat sich zumindest der Käufer geirrt oder eben gedreht, was aber auch etwas kostet. In welcher Größenordnung mag so ein manipulativer Dreh denn liegen, damit er dieses Ausmaß annimmt wie bei Focus?
Grüße,
:)
 
aus der Diskussion: ZUTEILUNG Focus Digital
Autor (Datum des Eintrages): iposynapse  (13.07.00 15:28:17)
Beitrag: 27 von 48 (ID:1305083)
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