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Hallo Artstor-Interessierte !

Die große Frage ist doch, warum die Zeta AG bisher nicht verkauft wurde (dessen habe ich mich erst kürzlich noch einmal versichert). Dass es keine Kaufinteressenten gäbe, kann ich mir nicht vorstellen, man denke nur an Herrn Briglmeier. Es muss also einen anderen Grund geben. Vielleicht wird tatsächlich an einer "Wiederauferstehung" der Artstor AG mittels eines Insolvenzplanes gearbeitet. Dieser Insolvenzplan würde höchstwahrscheinlich mehrere Kapitalmaßnahmen beinhalten: Zuerst einen harten Kapitalschnitt im Verhältnis 10:1 oder 20:1, um den Aktienkurs in den Bereich von 1 Euro zu bringen. Anschließend eine erste Kapitalerhöhung im Verhältnis 1:3 oder 1:4 ohne Bezugsrecht für die Altaktionäre, die komplett von dem neuen Investor (z.B. Herrn Briglmeier) übernommen wird, um sich dadurch die Kapitalmehrheit zu sichern. Zuletzt eine weitere Kapitalerhöhung im Verhältnis 1:3 oder 1:4, dieses Mal jedoch mit Bezugsrecht für die Altaktionäre. Damit werden dann auch die jetzigen Besitzer der Artstor AG ihren Beitrag zur Rettung ihres Unternehmens leisten. Das Geld aus beiden Kapitalerhöhungen würde komplett an die Gläubiger gehen, die dafür jedoch auf ihre Restforderungen verzichten würden. Damit wäre die Artstor AG komplett entschuldet und die Zeta AG könnte auf die Artstor AG verschmolzen werden. So würde aus Artstor Zeta werden...

Lord of Shares
 
aus der Diskussion: Artstor - der Mantel für die Zeta AG
Autor (Datum des Eintrages): LordofShares  (04.06.04 09:32:09)
Beitrag: 60 von 482 (ID:13298417)
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