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Hallo Artstor-Interessierte !

Im Posting 59 machte ich mir Gedanken über die notwendigen Kapitalmaßnahmen im Falle einer Reaktivierung der Artstor AG. Dabei ging ich jedoch von einem deutlich negativen Eigenkapital aus. Denn nur im Falle eines großen Missverhältnisses zwischen Grund- und Eigenkapital wäre ein harter Kapitalschnitt notwendig. Würde hingegen der Wert der Zeta AG die Höhe der Forderungen beispielsweise um 3,5 Mio. Euro übersteigen, dann wäre nur ein Kapitalschnitt 2:1 notwendig, um das Grundkapital dem aktuellen Eigenkapital anzugleichen. Das Eigenkapital pro Aktie würde danach bei 1 Euro liegen und weitere Kapitalerhöhungen zu einem Euro/Aktie wären leicht machbar. Es zeigt sich also, dass das Schicksal der Artstor-Aktien eng mit der Entwicklung der Zeta AG verbunden ist. Im Falle einer positiven Entwicklung könnte das oft erzählte Börsenmärchen wahr werden...

Lord of Shares
 
aus der Diskussion: Artstor - der Mantel für die Zeta AG
Autor (Datum des Eintrages): LordofShares  (17.06.04 12:11:04)
Beitrag: 74 von 482 (ID:13455401)
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