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Bettner, wem der Geifer fließt kann man aus den letzten 3 Postings erkennen.
Die Blinden haben immer noch nicht begriffen, daß in diesen Zeiten die Besitzstandswahrung hinter der Erhaltung von Arbeitsplätzen zurückstehen muß. Es muß alles getan werden, um die Verlagerung von Arbeitsplätzen (irgendwo habe ich was von 300.000 pro Jahr gelesen) ins Ausland zu stoppen. Das kann nur erreicht werden, wenn unsere Firmen wettbewerbsmäßig mithalten können.
Der Käufer eines Autos fragt nicht danach, was die Arbeiter und der Vorstand verdienen, der vergleicht lediglich Preis und Qualität. Wenn nicht verkauft werden kann, braucht die Firma auch keine Arbeiter. Die in den letzten Jahren immer weniger werdenden Arbeitsstunden bei gleichzeitigen Lohnerhöhungen und Erhöhung der Nebenkosten haben uns dieses Dilemma wohl eingebrockt und keinen neuen Arbeitzplatz geschaffen.
wilbi
 
aus der Diskussion: Der Sozialismus ist tot oder die erbärmliche Perspektive dieser Gesellschaft
Autor (Datum des Eintrages): Wilbi  (26.07.04 19:22:27)
Beitrag: 44 von 130 (ID:13830933)
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