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<p>MÜNCHEN (dpa-AFX) - Der Chef des Börsenneulings Curasan ( <a href=http://www.wallstreetonline.de/include/suchen.php3?k=CUR target=_blank>Kurse</a>, <a href=http://www.wallstreetonline.de/include/suchen.php3?k=CUR&news_x=1 target=_blank>News</a>, <a href=http://www.wallstreetonline.de/include/suchen.php3?k=CUR&board_x=1 target=_blank>Diskussion</a> ), Hans Dieter Rössler, hat in den späten Achtziger Jahren einen dubiosen Handel mit Blut aus der DDR organisiert. Dies berichtet das Nachrichtenmagazin "Focus" in einer Vorabmeldung zu seiner Montagsausgabe unter Berufung auf ein vertrauliches Schreiben Rösslers an den für das Städtische Klinikum Karlsruhe zuständigen Bürgermeister Ullrich Eidenmüller vom 14. Juli 1988. Darin habe Rössler als Inhaber der des Blutvertriebs Alterna erklärt, dass es "berechtigte" Zweifel an der Qualität von aus der ehemaligen DDR bezogenen Blut gebe. Die Ware sei "dickflüssig", offenbar nicht ständig gekühlt und möglicherweise alt./he/ub</p><p> </p> |
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| aus der Diskussion: | Presse: Curasan-Chef Rössler in dubiosen Bluthandel mit DDR verwickelt |
| Autor (Datum des Eintrages): | Nachrichten (23.07.00 13:40:01) |
| Beitrag: | 1 von 17 (ID:1386270) |
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