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ich will hier keine lehrerschelte betreiben sonst kommt wieder irgendwer und meint die diskussion mit "ihr habt ja keine ahnung " beenden zu müssen.

aber der lehrerberuf ist so ein beispiel,man beleuchte studenzahl gehalt arbeitsbedingungen,vergleiche mit 100 anderen ländern und urteile dann.

im tollen finnland mit hoher bildung geniessen lehrer einen guten ruf,aber sie bekommen eine entlassung von der gemeine vor den sommerferien und werden im herbst wieder eingestellt wenn die gemeinde knapp bei kasse ist----das ist die ursache für das ansehen,man ist kein klotz am bein.

im öffentlichen dienst wird natürlich auch hart gearbeitet,aber ich frage mich,warum stellt die BA zb oder andere verwaltungen junges personal ein? es gibt langezeitarbeitslose die das übernehmen könnten,ein verwaltungsjob füllt nicht in jedem fall ein junges und ganzes berufsleben aus.
auch sollte man in unis und anderen bildungseinrichtungen mal auf kosten und nutzen überprüfen.

das entscheidende aber: der staat hat vorrangig seine interessen zu vertreten dh kostenintensive langzeitarbeitslose bzw arbeitslose ohne verdienenden ehepartner oder ältere die auf dem freien markt nichts mehr finden unterzubringen DAMIT SIE IHM NICHTS MEHR KOSTEN.
reservierung des öffentlichen dienstes für fähige langzeitarbeitslose sollte die devise sein.und : höhere besoldungsgruppen nur noch auf teilzeit.
 
aus der Diskussion: dieses rumgelüge über hartz 4 und den billigjobbern geht mir auf den senkel
Autor (Datum des Eintrages): whitehawk  (06.08.04 11:25:49)
Beitrag: 39 von 44 (ID:13954893)
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