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Da es sich um abwegige Pfade handelt, denke ich dass es ein Freigeldfanatiker war, der sich selbständig gemacht hatte und bereits bevor er die Gewerbeberechtigung erhalten hatte pleite gegangen ist. Die viele alten Patronendosen deuten auf einen besonders spektakulären Selbstmord hin, die bereits stark vorangeschrittene Mumifizierung würde die These ebenso bestätigen, weil Freigeldfanatiker in der Regel niemanden abgehen.

Da das Einschussloch im Schulterblatt ist sind aber auch noch andere Varianten denkbar:
+ die Überreste eines sturzbetrunktenen Biatlethen der beim stehend schießen das Sportgerät verkehrt rum hielt
+ ein Unfall bei Wehrportübungen der NPD/DVU, das abstehende Teil deutet auf eine ultimative historische Grußform hin
+ es ist kein Einschußloch, sondern ein PISA-Schüler versuchte beim Schulausflug mittel Stabreibung Feuer zu entfachen. Die restlichen Knochen sind vom PISA-Schüler, das Schulterblatt tierischen Ursprungs.

Ich hoffe mit meinen Hinweisen zu einer erhellenden Verdunkelung beigetragen zu haben

SG, ^/
 
aus der Diskussion: Frage an Jäger, Sammler, Förster und Biologen
Autor (Datum des Eintrages): PrinzValiumNG  (03.10.04 18:36:41)
Beitrag: 3 von 18 (ID:14467226)
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