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<p align=justify><snapshot>Der amerikanische Pharma- und Konsumgüterhersteller Johnson & Johnson Inc. gab am Freitag bekannt, dass er am kommenden Montag Briefe an Mediziner versenden wird, in welchen man sie vor Nebenwirkungen des Medikaments</snapshot> Remicade warnen wird.<p>Demnach besteht bei Patienten, welche dieses Präparat einnehmen, eine dreimal höhere Gefahr an Lymphomen (Blutkrebs) zu erkranken, als bei jenen, die dieses Medikament nicht verabreicht bekommen. Mit dieser Warnung, welche auch auf den Beipackzetteln vermerkt werden soll, nähert sich das Präparat dem Sicherheitsprofil anderer Arthritis-Produkte, beispielsweise Enbrel von Amgen oder Humira von Abbott Laboratories, an. <p>Die Aktie von Johnson & Johnson verliert an der NYSE aktuell 0,77 Prozent auf 55,49 Dollar.<br><br><b>Wertpapiere des Artikels:</b><br><a href=http://www.wallstreet-online.de/si/charts/chart.php?woid=35158& TARGET=wosi><u>JOHNSON & JOHNSON</u></a><br><br><br>Autor: SmartHouseMedia (© wallstreet:online AG / SmartHouse Media GmbH),16:05 08.10.2004</p>
 
aus der Diskussion: Johnson & Johnson: Krebsgefahr durch Arthritis-Medikament
Autor (Datum des Eintrages): Nachrichten  (08.10.04 16:11:13)
Beitrag: 1 von 1 (ID:14508475)
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