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Stella,
Henkel war Manager und ist bis heute eine Type, von denen wir in Deutschland viel zu wenige haben.

Es wird Dich vielleicht überraschen, aber er hat sich nie in ein Korsett pressen lassen.
Nur ein Beispiel (habe leider keine Zeit mehr): Selbst als Kapitalist war er sich nicht zu schade, mehrmals mit Fidel Castro Gespräche zu führen und ihm knallhart die Meinung zu geigen. Wobei der Castro eine Kalaschnikov neben sich hatte... Na, da wären wir wohl alle mutig, gelle :cool:
Offenbar hat sich Castro als humorvoller Mensch erwiesen und ihn öfter nach Kuba eingeladen!

So ist Henkel: Unbequem und geradlinig. Das wird sogar von den Kapitalistenfressern geschätzt.
So, und nu vergleich ihn mal mit unseren Dünnbrettbohrern hier, Regierung und Opposition. Da kann ich nur noch :laugh:
 
aus der Diskussion: Die 68er - die Totengräber Deutschlands
Autor (Datum des Eintrages): LunkwillFook  (15.10.04 10:22:15)
Beitrag: 8 von 88 (ID:14707510)
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