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ok klingt gut,aber was wenn der albaner keine arbeit findet?


ein modernes einwanderungsland wie die usa koppelt den aufenthalt einfach an die arbeit.
also womit sich die welteinwanderungsländer anfreunden könnten:
arbeiten und zwar kostendeckend für sich selbst,falls er arbeitslos wird---abschieben.

in diesem konkreten fall kann man sich das prozedere aber sparen,ein albaner,55 jährig schon wahnsinnig viel gekostet,wie soll der jemals in 10 jahren bis zur mindestrente etwas erwirtschaftn?

in den usa gibts keine mindestrente,da wärs ok,hier wirds in jedem fall zum steuerzahlerproblem.

die familie kann ihn zudem von hier unterstützen,bei drei arbeitenden leuten wär da ja kein ding ....

ok den unsinn nehme ich zurück,aber hier bin ich eben anderer meinung.
 
aus der Diskussion: Abschiebung in der Praxis!
Autor (Datum des Eintrages): whitehawk  (02.12.04 11:21:36)
Beitrag: 17 von 26 (ID:15236629)
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