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Tiefenbohrung in Sibirien im Jahre 1989 habe man bis in 16 Kilometer Tiefe bohren wollen. Doch wie der sowjetische Wissenschaftler Dr. Dimitri Azzacove berichtete, habe man in neun Kilometer Tiefe einen Hohlraum erreicht. Der Bohrkopf drehte ohne auf den Widerstand des Bodens zu stoßen mit hoher Geschwindigkeit ins Leere. Zu Forschungszwecken ließen die Wissenschaftler ein Mikrophon in die mutmaßliche Höhle.
Mit entsetzen mussten sie jedoch feststellen, dass über das Mikrophon das Geschrei menschlicher Stimmen zu hören war. Zunächst dachten sie an eine Störung des Tonbandgerätes. Doch dann nahmen sie das Geschrei unzähliger Stimmen wahr. Später stieg dann eine giftige Gaswolke aus dem Bohrloch auf. Die Messung der Temperatur habe 1100 Grad Celsius in der Höhle ergeben. Bei der Bergung des Bohrkopfes sei, so "Ammenusastia", eine grauenhafte Kreatur mit wüster Fratze und Krallen erschienen und habe die Techniker angefaucht, die in Panik den Platz verließen.

Dr.Azzacove sagte in Ammenusastia: "Ich glaube nicht an Gott und nicht an den Himmel, aber jetzt glaube ich an die Hölle - Wir sind davon überzeugt, dass wir die Decke der Hölle durchbohrt haben. Wir hörten Menschen, die vor Schmerz heulten, die Stimmen von Millionen."

Die Bohrung wurde daraufhin offiziell eingestellt. Die norwegischen Wissenschaftler wurden gebeten, über die ungeklärten Vorgänge Stillschweigen zu bewahren.
 
aus der Diskussion: "Hölle" in 9 Kilometer tiefe--Geschrei menschlicher Stimmen
Autor (Datum des Eintrages): GueldnerG45S  (09.12.04 16:40:29)
Beitrag: 1 von 104 (ID:15288372)
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