Es sieht für mich fast so aus, als ob nach den US-Versicherungen (Wobei ich einige wenige US-Fonds ganz gut fand)nun ein "neuer" Markt gesucht wird, wo man mit einem scheinbar plausiblen Produkt als Initiator/Vertrieb viel Geld verdienen kann. Aber wo ist nun der echte Vorteil? Also das Smoothing-Verfahren empfinde ich nicht als großartigen Vorteil, oder dass die Briten die besseren Asset-Manager sind oder dass man als Anleger zu einem hohen Discount (wirklich???) Versicherungen erwirbt...Schließlich kauft man doch ein Black Box-Investment, das zudem illiquide ist,eine lange Laufzeit hat und hohe weiche Kosten aufweist. Wer kann mich überzeugen ? |
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aus der Diskussion: | Gebrauchtfonds britische Lebensversicherungen - Wo ist der Kick? |
Autor (Datum des Eintrages): | Seiteneinsteiger (30.12.04 14:49:32) |
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