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Also alles normal:confused: manches hat höhere Kurse wie Steuern, Sprit, Politiker- und Beamteneinkommen, Versicherungsprämien und Bankgebühren, zur Krönung der Buchhaltermentalität sehen Anleihen beste Kurse. Immobilien sinken, standardisierte Produkte sinken im Preis wie es ewig von Kartoffeln bis Kakao beobachtbar ist. Neue Produkte erobern Märkte wie immer, das in schnelleren Zyklen.

Ich sehe da nicht die Neuigkeit:rolleyes: mehr so die Sehnsucht nach standardisierter Welt in manchen Texten, nach Berechenbarkeit, gemischt mit verzweifelter Suche nach Gründen für einen Goldpreisanstieg. Dabei ist und bleibt das Gold Bergwerksproduktion und damit völlig old und out mit einer glücklichen Währungsverschiebung für die Süchtigen.

Diese Haltsuche in einer dynamischen Welt mag menschlich verständlich sein, aber bei den ganzen kleinen Brünings wird die Geschichte zu statisch. Leben braucht Wachstum, Ziele, Erfolg und in dieser Zeit fehlen schon Ziele. Entstehung und Vergängnis gehören zusammen, man wechselt halt von einem Dekafonds in Morphosys. Was es nie gegeben hat und nie geben wird:eek: ist absolute Sicherheit bei maximaler Rendite ohne Einsatz, Return ohne Investment.

PINTOGrande,

die monetäre Entwicklung wird schon mit Zeitverzug die Realwirtschaft determinieren. Die 2000er Hahnabdrehung sah 2002f. ihr Ergebnis, die monetäre Hausse führt 2004 bis 2007 zum Boom. Dann gibts Inflation, Sachwerte und Gold erleben ihren Hype. Das ist mehr Phönix aus der Asche, Zyklik, aber kein Grund für eine Endzeit-rettet euch in Gold und sonst nichts- Stimmung.

Oder:confused:

Guten Rutsch
 
aus der Diskussion: Der "Wie überstehe ich finanziell die Geldentwertung" - Thread
Autor (Datum des Eintrages): Friseuse  (31.12.04 16:33:29)
Beitrag: 36 von 145 (ID:15434601)
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