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Ich möchte an dieser Stelle nachdrücklich auf das fast fertig
gestellte Antidiskriminierungsgesetz von grünrot hinweisen. Auch Männern
sollte der Job als Tresenbedienung nicht verwert werden. Dabei kommt
es nicht auf die Lokalität an. Ein Bordelltresen oder ein Tabledancelokal,
egal. Arbeit ist Arbeit.

Nieder mit der Diskriminierung durch ausländische Zuhälter und Bordellbetreiber!

Auch hier sollte ver.di noch Überzeugungsarbeit leisten.

HartzIV, der clever und smarte Clemens, bringen hier im Einklang mit
grünen Idealen auch den schwulen Kellner in Kilt oder Lederbekleidung
zurück in die Arbeitswelt und den Wunschberuf.

Den Spannern sind damit gezielt Möglichkeiten aufgezeigt. Über Murks IV
hinter den Tresen. Dort gibt es was zusehen.

Auch der Zank eifersüchtiger Ehefrau mit dem zu spät nach Hause kommenden Mann
ergeben wieder einen Sinn.

Sie: Wo kommst du jetzt erst her?
Er: Schon wieder Überstunden!
Sie: Das glaube ich dir nicht.
Er: Na gut. Ich war im Bordell.
 
aus der Diskussion: Job als Hure zumutbar(HartzIV)
Autor (Datum des Eintrages): aekschonaer  (15.01.05 01:38:23)
Beitrag: 2 von 109 (ID:15533557)
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