Fenster schließen  |  Fenster drucken

Wurde hier eigentlich schon darüber geredet, daß Bordellbetriebe die ihnen auferlegte Quote an schwerbehinderten Arbeitnehmern/Arbeitnehmerinnen zu erfüllen haben? Ich vermisse auch Initiativen für eine geschlechtsneutrale Ausschreibung der Stellen für eine/einen Bardame/Barmann bzw. eine/einen Prostituierte/Prostituierten, wobei Schwerbehinderte bis zur Erreichung der Quoten bevorzugt einzustellen sind.

In Frage steht auch noch die Ausbildungsquote. Wann gilt Prostitution endlich als Ausbildungsberuf, der Eingang in unseren Berufsschulen findet und mit zahlreichen Ausbildungsstellen einen wichtigen Beitrag zur Lösung des Lehrstellenmangels bieten könnte?

An den Schulen bietet sich zudem an, Bordelle bei Betriebsführungen und in das Angebot für Schülerpraktika aufzunehmen - selbstverständlich bei gleichzeitiger Berücksichtigung des Jugendschutzes, was in einem 1454-seitigen Regelwerk sichergestellt werden kann.
 
aus der Diskussion: Job als Hure zumutbar(HartzIV)
Autor (Datum des Eintrages): for4zim  (17.01.05 11:19:01)
Beitrag: 48 von 109 (ID:15550256)
Alle Angaben ohne Gewähr © wallstreetONLINE