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Bei einem Pennystock mit so geringem Umsatz mit Chartanalyse zu argumentieren halte ich für nicht korrekt.
Wer dort einsteigt wird später nur mit Verlust wieder rausgehen.

@honigbaer

Ich kann dir nur rechtgeben, i:fao interessiert sich in keinster Weise für seine Aktionäre oder der Kurs. Der Vorstand hält nach dem Deal im letzten Jahr wieder die Mehrheit und macht was er will. In den letzten 5 Jahren ist durch unternehmerische Fehlentscheidungen soviel Geld verbrannt worden, dass der Vorstand längst hätte abtreten müssen. Bevor dort jemand investiert sollte er auf den Jahresbericht 2004 warten und diesen genau studieren.
Ohne ihn zu kennen lautet meine Prognose, die Personalkosten liegen wie in allen Jahren davor deutlich über den Umsätzen. Außerdem wird dies der letzte transparente Jahresbericht sein. Durch die Ausgliederung des Geschäfts in eine eigen GmbH wird man in Zukunft nur noch den Verlust als Summe in der Bilanz finden. Wie er entstanden ist, wird niemand mehr erfahren. Bin gespannt wer Geschäftsführer der neuen GmbH wird. Über das Gehalt kann man dann nur noch spekulieren. Na ja, ist auch ein Weg den "noch" hohen Barbestand aus dem Unternehmen zu bekommen.

Aus dem Grund: Lieber Finger weg, der Titel ist am Markt viel zu eng -> wenige Gewinner werden dann von vielen Verlierern finanziert!
 
aus der Diskussion: I:FAO - Substanz- und Cashwert!
Autor (Datum des Eintrages): Haubi  (02.03.05 21:03:07)
Beitrag: 32 von 77 (ID:15973249)
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