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# 44 egänzend

Wenn man die 9 Mrd in Existenzgründerprogramme stecken würde, in eine Organisation, die einen Existenzgründer bei den bürokratischen Hürden hilft. Bürgschaften (alledingss mit strengen Richtlinien) für Existenzgründerkredite. Fördermittel für moderne Gewerbegebiete, wo sich auch kleine Firmengemeinschaften gründen können, mit gemeinsamen Büroverwaltung, Fuhrpark usw. Altenative Standortmöglichkeiten für Neueinsteiger, die ihnen die ersten Schritte in die Selbständigkeit erleichtern.

Man könnte z.B ein Konzept erstellen, wo sich 10 Firmen in einem Gebäude selbständig machen können, mit einer gemeinsamen Büroverwaltung, Telefondienst usw. Und für die gesparten Kosten, bekommt gleich ein Unternehmensberater auch ein Büro, der die Firmen unterstützt.

Dafür Anfangsunterstützung, jeweils auf eine gewisse Zeit begrenzt, schafft mehr. Man könnte z.B Zuschüsse geben ,dass der Unternehmensberater die ersten 5 Jahre die im Gebäude untergekommenen Firmen, kostenlos berät.

Das würde das überleben der Firmen verbessern, und die langfristige Schaffung von Arbeitsplätzen verbessern.

Ganz klar endlich aufhören mit Subventionen, die nichts bringen. Dazu zähle ich die Eigenheimzulage, Steinkohlezulage, und viele Subventionen, die in die Großindustrie gehen.

Wenn man für solche Konzepte - und andere - 9 Mrd. ausgeben würde, dann hätten wir bald mehr Familien, die eigene Häuser bauen könnten.
 
aus der Diskussion: Merkel verteidigt Eigenheimzulage
Autor (Datum des Eintrages): 23552  (13.03.05 14:25:13)
Beitrag: 45 von 60 (ID:16078573)
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