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der vorschlag ist mir aber zu unkomfortabel,ich hätte da noch ne alternative.

selbst ex-millionäre werden neuerdings zusammen mit habenichtsen in betreuten wohnungen untergebracht,also pflege-wohngemeinschaften.

falls man kein geld oder rente hat,springt der sozialhilfeträger ein,also 80 prizent dieser leute werden vom sozialamt bezahlt: einzige bedingung: man muss etwas krank sein.

also werde ich mein vermögen an kinder verschenke,diese siedeln mal kurz über die EU-grenze hinaus und leben gut in der schweiz weiter.
dann lese ich viel über demenz-forschung,und siehe da,nach nem halben jahr bin ich selbst demenz-krank :D

nun die teure wohngemeinschaft beantragt,knackige pflegierinnen die ich selbst wählen kann (schuften für nen euro,also sind immer bereit sich 2 euro dazuzuverdienen) essen vom luxushotel um die ecke und tolle gesellschaft für nen paar tausend euro im monat.

hin und wieder tu ich einfach so als ob ich nicht weiss wo ich bin :D


der ein euro-jobber und fliessbandarbeiter und dönermann arbeitet sich den rücken krumm und mein vermögen wird von meinen kindern in der schweiz verwaltet :D

aber ok,wegen dem swimmingpool ist die knastvariante auch nciht schlecht.
 
aus der Diskussion: asoziales rentensystem/sozialsystem---der tipp an die jugend
Autor (Datum des Eintrages): whitehawk  (30.03.05 12:32:12)
Beitrag: 27 von 110 (ID:16251440)
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