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20.04.2005

PRESSEMITTEILUNG
der Marseille-Kliniken AG
vom 20. April 2005, 20:15 Uhr

Zum Ermittlungsverfahren gegen die Marseille-Kliniken AG geben wir folgende Stellungnahme ab:
Uns ist seit dem 31. März 2005 bekannt, daß gegen die Marseille-Kliniken AG ein Ermittlungsverfahren vor der Staatsanwaltschaft Berlin anhängig ist.
Wir haben dazu unverzüglich einen Antrag auf Akteneinsicht gestellt, der wegen Abgabe des Verfahrens an die Staatsanwaltschaft Hamburg noch nicht umgesetzt wurde.
Bezüglich des Engagements der Marseille-Kliniken AG bei der TD Trump Deutschland AG haben namhafte Wirtschaftsprüfer über alle Jahre die Richtigkeit unserer Bilanzen in Kenntnis aller Umstände unserer Beteiligungen uneingeschränkt testiert.
Am 30. Juni 2004 gab es noch eine Forderung gegen Donald Trumps Firma in New York über ? 2 Mio. wegen von der Marseille-Kliniken AG vorfinanzierter Aktienkaufanteile für Trumps 50%-Beteiligung an der deutschen Tochtergesellschaft.
Weil Donald Trump nicht zahlte, haben wir beim LG Berlin (Az. 26 O 546/04) bereits im vergangenen Jahr eine Zahlungsklage gegen seine Gesellschaft anhängig gemacht.
Die Werthaltigkeit der Forderung gegen Trump wurde ebenfalls von den Wirtschaftsprüfern untersucht und testiert.
Die Marseille-Kliniken AG ist sich sicher, daß die falschen Vorwürfe von einem ehemaligen, leitenden Mitarbeiter aus Köln initiiert wurden, der im Jahr 2002 fristlos entlassen wurde und mit dem seit dieser Zeit Rechtsstreitigkeiten geführt werden. Der ehemalige Mitarbeiter wird unter anderem wegen korruptiven Verhaltens auf Schadensersatz in Anspruch genommen.
Hamburg, den 20. April 2005, 20:15 Uhr


Matthias Soyka, Pressesprecher der Marseille-Kliniken AG
Tel. 0171 8377945
 
aus der Diskussion: Marseille-Kliniken AG langfristig mit erheblichlichem Potential....
Autor (Datum des Eintrages): Diego2  (21.04.05 10:14:55)
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