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Miba ist immer noch extrem billig.

Der börsenotierte oberösterreichische Fahrzeugzulieferbetrieb Miba hat im vergangenen Jahr mehr verdient. Wie das Unternehmen am Dienstag bekanntgab, stieg der Umsatz um mehr als 11 Prozent auf 328 Mio. Euro, der EBT-Gewinn erhöhte sich um 8 Prozent auf 23,3 Mio. Euro.

Ohne die Abschwächung des Dollar gegenüber dem Euro wäre das Wachstum noch deutlicher ausgefallen, erklärte das Unternehmen in einer Pressemitteilung. Zu der Geschäftentwicklung hätten alle drei Kernbereiche des Konzerns - Sinterformteile, Gleitlager und Reibbeläge - beigetragen. Am stärksten habe sich der Geschäftsbereich Gleitlager entwickelt, so Miba-Chef Peter Mitterbauer.

Fix ist unterdessen ein neues Gleitlager-Werk in China. Dieses soll im Industriepark Suzhou in der Nähe von Shanghai gebaut werden. Baubeginn ist Sommer 2005. Der Produktionsstart ist für 2006/2007 geplant.

(apa)
 
aus der Diskussion: Die billigste Aktie in Wien .....
Autor (Datum des Eintrages): godofthunder  (04.05.05 09:16:56)
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