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schnauze,

ich habe auch bofinger gelesen, den werde ich eher in die mülltonne schmeißen. Eltern und nicht die Gesellschaft tragen das Risiko. der staat überlässt den Eltern die kosten der Kinder und sozialisiert den "Gewinn".
Durchschnittlich 60.000 pro Kind enthalten auch die Kinder, die später nicht einzahlen. Du hast es einfach nicht verstanden. Die die einzahlen, zahlen sogar 100.000.

Eltern subventionieren die Rentenkasse, das kannst Du auch bei dem Demographen A. Birg in "Die demogrphischen Zeitenwende" oder in seinem Gutachten für das Pflegeurteil, was unsere Regierung schändlicherweise missachtet hat, nachlesen. Wer das Gegenteil behauptet, hat das System nicht verstanden. Mütter, die Kinder großziehen, haben weniger Anspruch auf Rente als berufstätige Kinderlose. Das ist ein Fakt und er ist ungerecht, weil zum Bestehen des umlagefinanzierten Rentensystems lt. Gutachten von Birg nun mal nicht nur ein monetärer sondern auch generativer Beitrag notwendig ist. Unser Rentensystem honoriert jedoch nur den monetären Beitrag ausreichend, was dazu führt, das es eines Tages nicht mehr genug Beitragszahler geben wird. Sinn hat es nur einmal ausgerechnet, wie hoch der Betrag ist.
 
aus der Diskussion: asoziales rentensystem/sozialsystem---der tipp an die jugend
Autor (Datum des Eintrages): Diego2  (10.05.05 12:45:03)
Beitrag: 39 von 110 (ID:16570890)
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