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ich finde sinns modell gut.

nur: bei sozialhilferentnern geht das natürlich nicht.diese können ja gar nicht mehr arbeiten.es sind nette,sympathische,wertvolle mitbürger die gepflegt werden müssen,dies kostet enorme krankenversicherungs-summen etc.



dieses problem wird nicht wahrgenommen.lösungen sind schwierig,in jedem fall muss man bei abschiebbaren migranten um jeden mann kämpfen,denn wer er bleibt kostet er im alter enorm.hiesige langzeitarbeitslose können ja nicht abgeschoben werden,also muss man sich hier gedanken machen.
vielleicht von 65 bis 68 leichte solidarische tätigkeit? absolutes existenzminimum?


wie soll man verfahren? man kann zwar geld in die hand drücken und es dem rest wegnehmen,fragt sich ob man damit die lebensleistung der anderen nicht mit füssen tritt.

seis drum.angesichts der enormen masse der zu erwartenden alters-sozialhilfe-empfänger wird das thema in 10 jahren ohnehin täglich auf allen ebenen diskutiert werden.
 
aus der Diskussion: asoziales rentensystem/sozialsystem---der tipp an die jugend
Autor (Datum des Eintrages): whitehawk  (10.05.05 16:20:31)
Beitrag: 84 von 110 (ID:16573534)
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