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Bei 25000 bis 30000 Einkommensmillionären in Deutschland würde also jeder Euro, der über der Grenze liegt, mit zusätzlichen 5% von 42% besteuert werden, also ein zusätzlicher Aufwand von 2,1 Cent pro verdientem Euro. Ich kenne das Steueraufkommen dieses Personenkreises nicht, aber ich vermute mal, daß diese "Millionärssteuer"

a) Den Millionären theoretisch nicht "wehtut"
b) Den Pöbel zufriedenstellt
c) In Euro und Cent aber den Aufwand nicht rechtfertigt

Klassischer Populismus, obwohl ich der Richtung des Vorschlags zustimmen würde. Aber wie wir alle wissen: Je mehr Geld man hat, desto besser kann man es vor dem Fiskus schützen.
 
aus der Diskussion: SPD-Linke will nun "Millionärssteuer"
Autor (Datum des Eintrages): Leon_Sedow  (03.06.05 00:43:20)
Beitrag: 4 von 21 (ID:16784600)
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