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@ Manni:
Dank für die informativen Charts. Ich hatte bei meinem post # 593 in der Tat den Zeitraum 1 Jahr im Sinn.
Was auf der (prozentualen) Vergleichsskala nicht ganz deutlich wird ist die Verringerung des spreads (du hast es angesprochen) von ca. 40% vor einem Jahr auf unter 30% heute.
Ob der Markt die Stämme oder die Vorzüge einer Gesellschaft X absolut (!) höher bewertet, hängt in der Tat von einer Vielzahl von Faktoren ab. Da gibt es ja Beispiele in beide Richtungen. In der Regel ist der Kleinanleger mit Vorzügen besser bedient - auf die Stimmrechtsausübung kann ich bei so großen Gesellschaften wie VW leichten Herzens verzichten. JMHO. Was allenfalls gegen Vz sprechen könnte wäre mangelnde Liquidität im Handel - kein Gesichtspunkt aber bei VW.
Was die Performance angeht, so sollten beide Typen theoretisch (!!) parallel laufen. Wenn aber eine Sorte die andere über einen signifikanten Zeitraum permanent outperformt, so kann/sollte man nach Gründen (oder besser Gerüchten?) fragen/suchen. Also, konkret gefragt, sind vielleicht mal wieder angelsächische Fonds - vulgo: "Heuschrecken" ;) - unterwegs, die, wie weiland noch unter Piech probiert worden ist, VW zu einer Wandlung der VZ in ST drängen wollen?
 
aus der Diskussion: Volkswagen: langsam wieder interessant ...
Autor (Datum des Eintrages): Barral  (30.06.05 10:19:43)
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