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Es geht um ein altes Fachwerkhaus, das aber nicht unter Denkmalschutz steht.

Falls sich jemand hier mit Fachwerksanierung auskennt: ist es ein Problem, wenn in Wänden die Lehmfüllung teilweise nach vorne rausbricht bzw. was tut man in solchen Fällen am besten? Es betrifft nur einige wenige Segmente, in drei Wänden, zwei Nichttragende, eine anscheinend tragend, aber eine Innenwand. Der Zustand ist ansonsten passabel (trocken, kein Holzbock etc.). Halt etwas schief, das Ganze, aber sonst ok.

Es gab auch keine besonderen "Ereignisse", es ist halt nur seit Jahrzehnten nicht renoviert worden, also "normaler Verschleiß"...

Mit welchem Material kann man das ausbessern und wie umfangreich muss das vonstatten gehen? Es muss nicht perfektionistisch sein, aber halt so, dass es stabil die nächsten Jahrzehnte hält. Die Kosten sollten sich natürlich auch in Grenzen halten...

Welche Literatur zu diesem Thema ist eventuell zu empfehlen?

Danke vorab,

LM
 
aus der Diskussion: Fachwerksanierung - Frage....
Autor (Datum des Eintrages): LadyMacbeth  (13.07.05 23:12:24)
Beitrag: 1 von 10 (ID:17230907)
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