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Und noch ein Nachtrag:

Dass die Italiener Aktien kaufen - und das von Fragengeber geschilderte Szenario - deuten doch auch eindeutig darauf hin, dass sie Angst haben, vor Gericht zu verlieren und dadurch Ancinale wieder loszuwerden.

Das sollte man doch auch mal als positiven Punkt festhalten... und entsprechend nicht den Glauben daran verlieren, dass man (nach ausreichend langer Zeit) vor Gericht gewinnen kann und wird.

Vor diesem Hintergrund macht es auf jeden Fall Sinn eine Überlebensstrategie für unit[e] für die nächsten 1-5 Jahre gemäss dem kürzlich von Fragengeber vorgestellten Modell zu entwickeln: Reduktion der Kosten so weit wie möglich und so weit angesichts der Aktivitäten des Unternehmens angemessen.
In diesem Sinne sollte für die nächste HV dann auch schon mal an Anträgen gearbeitet werden.

Das würde ganz eindeutig heissen, Kürzung des Vorstandsgehalts. Streichung von (weiteren) Tantiemen bzgl. Ancinale müsste eigentlich auch selbstverständlich sein. Ansonsten könnten sie höchstens als Festbetrag, nicht aber wie bisher als jährliche Zahlung fixiert werden. Es kann ja nicht sein, dass es Beyer auch noch deutlich mehr Geld bringt, wenn es länger dauert, bis die Ancinale-Frage endlich gelöst ist.


@Manunikat:
Hattest Du nicht schon Fragen an Beyer geschickt? Und Kontakt mit Umweltbank/Umweltfinanz aufgenommen?
Gibt es irgendwelche Rückmeldungen oder Schweigen im Walde?
 
aus der Diskussion: ancinale nach ostern fertig!
Autor (Datum des Eintrages): JoergP  (07.08.05 08:31:40)
Beitrag: 3,510 von 4,064 (ID:17469264)
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