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webmaxx, krauts

ihr bringt es - auch aus meiner sicht - auf den punkt und genau dies ist das eigentliche problem.

der faktor menschliche arbeit verliert im rahmen der technischen entwicklung von tag zu tag an wert, gleichwertiger ersatz in anderen bereichen ist schlicht und ergreifend nicht vorhanden.

obwohl die abwanderung eines jeden einzelnen arbeitsplatzes nach osteuropa, china etc. schlimm ist, betrifft dies nur 1 - 2 % des o.g. factums.

auf die "sprechblase" der industrie "arbeitsplätze zu schaffen" möchte ich gar nicht erst eingehen ... wie würde denn ein konzern handeln, wenn er mit der hälfte seiner angestellten den doppelten gewinn erzielen würde ?

tja, alles in allem keine wirklich guten aussichten ... durch die globalisierung der welt müßte dieses auch global angegangen werden. aber solange es noch immer ärmere menschen gibt, die ... in letzter konsequenz ... für das tägliche brot arbeiten, sehe ich dafür keine chance.
 
aus der Diskussion: Frau Mergel, Herr Schröter: Worum es wirklich geht in dieser West-Welt...
Autor (Datum des Eintrages): Idealist6  (04.09.05 22:36:27)
Beitrag: 38 von 48 (ID:17784245)
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