Fenster schließen  |  Fenster drucken

zuviel versprochen? :-)

Auktionshaus versteigerte Immobilien für 6,3 Mio. Euro

Pressemitteilung von: Sächsische Grundstücksauktionen AG

07.09.05 Dresden – Wirtschaft/Unternehmen/Immobilien

Sächsische Grundstücksauktionen AG:
Auktionshaus versteigerte Immobilien für 6,3 Mio. Euro
Bisher erfolgreichste Auktion – 280 Objekte verkauft

Mit dem größten Erfolg in der 5-jährigen Unternehmensgeschichte endeten am Dienstag die Herbstsauktionen der Sächsischen Grundstücksauktionen AG. Nach fünf Versteigerungstagen in Plauen, Dresden, Halle und Erfurt lag der Auktionserlös am Ende bei 6,3 Mio. Euro. Von den insgesamt 303 aufgerufenen Immobilien aus Sachsen, Sachsen-Anhalt und Thüringen wurden 280 erfolgreich versteigert. Damit fanden über 90 Prozent der Auktionsimmobilien einen neuen Besitzer. Wie der Vorstandsvorsitzende Michael Plettner mitteilte, verfolgten rund 1.200 Gäste die Immobilienversteigerungen. Unter den Besuchern befanden sich auch Bieter aus der Schweiz, den USA, Belgien, England und Italien. Einzelne Objekte erzielten Auktionserlöse, die bis zum 18-fachen über dem Mindestgebot lagen.

Den höchsten Auktionserlös erzielte das ehemalige „Haus des Handwerks“ in Görlitz (Sachsen). Nach dem es zum Startpreis von 175.000 Euro aufgerufen wurde, fiel der Hammer nach einem spannenden Bieterduell bei 398.000 Euro zum dritten Mal. Zu den spektakulärsten Auktionsangeboten zählte das Schloss Hohenthurm in Sachsen-Anhalt. Der unter Denkmalschutz stehende Komplex interessierte vor allem internationale Bieter. Das Mindestgebot für den ehemaligen Herrschaftssitz des Adelsgeschlechts „derer von Wuthenau“ betrug 50.000 Euro. Am Ende des Bietergefechts bekam der neue Schlossherr den Zuschlag bei 184.000 Euro. Auf großes Interesse stieß auch ein früheres Wohnheim in Magdeburg (Sachsen-Anhalt). Der Startpreis von 39.000 Euro wurde bis auf 191.000 Euro nach oben getrieben. Für das einstige Gäste- und Ärztehaus der Deutschen Post in Erfurt (Thüringen) wurde für 188.000 Euro ein neuer Besitzer gefunden (Mindestgebot 150.000) Euro. Ein Herrenhaus im sächsischen Hohburg erzielte 140.000 Euro (Mindestgebot 95.000 Euro). Gefragt war auch eine Jugendstil-Villa aus Gardelegen (Sachsen-Anhalt), in der sich schon der deutsche Dichter und Humorist Otto Reuter inspirieren ließ. Der neue Besitzer ersteigerte die Immobilie für 105.000 Euro (Mindestgebot 49.000 Euro.)

Nicht versteigerte Objekte können im Rahmen einer zweimonatigen Nachverkaufsfrist erworben werden. Nähere Informationen dazu erteilt die Sächsische Grundstücksauktionen AG in Dresden unter Tel. 0351-4370800 oder im Internet unter www.immobilienauktionen-sachsen.de.

Die nächsten großen Winter-Auktionen 2005 finden vom 15. bis 23. November in Erfurt, Leipzig und Dresden statt. Einlieferungsschluss ist der 30. September 2005



***

Unternehmensporträt: Die Sächsische Grundstücksauktionen AG ging im November 1999 aus dem Auktionshaus Dresden e.K. hervor. Als Tochter der börsennotierten Deutschen Grundstücksauktionen AG ist das Unternehmen mittlerweile Marktführer für Immobilienversteigerungen in Mitteldeutsch-land. Neben dem Unternehmenssitz in Dresden verfügt das Auktionshaus über Niederlassungen in Erfurt, Leipzig und Plauen. Im Jahr 2004 versteigerte die Sächsische Grundstücksauktionen AG insgesamt 912 Immobilien für 15,6 Mio. Euro im Auftrag privater, kommerzieller und öffentlicher Eigentümer.

Jacqueline Masopust Kontakt: Tel. 0351-899110
Öffentlichkeitsarbeit im Auftrag der Sächsischen Grundstücksauktionen AG
 
aus der Diskussion: Dt. Grundstücksauktionen vor Gewinnsprung!
Autor (Datum des Eintrages): Stoneeagle  (07.09.05 16:53:57)
Beitrag: 11 von 13 (ID:17817756)
Alle Angaben ohne Gewähr © wallstreetONLINE