Fenster schließen  |  Fenster drucken

Intransparenz ist neben riesiger Zielverfehlung der wichtigste Kritikpunkt.

Ausweislich der Veröffentlichunge gab es für die Jahre 2002/2003/2004 riesige "vertraglich
gesicherte Erlöse", die jeweils um gleich mehrere 100% über den Realzahlen lagen.

Warum sind diese "vertraglich gesicherten Erlöse" nicht ansatzweise erreicht worden ?

Liest man die überaus langen Ausführungen zu den Neuerscheinungen,
Neuaktivitäten und bevorstehenden Aktivitäten, könnte man bei der Janosch AG jeweils meinen:
"Jetzt geht´s aber los."

Das war vor ca. 2-3 Jahren so, als die neue Sendereihe mit "Antje" bevor
stand - und danach auch wegen Neuerscheinungen und anderen Filmen.

Die Realität hingegen sieht drastisch anders aus:
36% Umsatzrückgang auf ?..........? Euro.
Genaue Umsatzzahlen will man den Aktionären gar nicht erst mitteilen.
Eine Bilanz mit den konkreten Zahlen erhält man wohl erst auf der Hauptversammmlung - wenn überhaupt.

In dem AKtionärsschreiben wird man auf die kommende Riesenabschreibung
auf die Papa Löwe Filmproduktion(Buchwert: 1,7 Mio, -1,1 Mio Verlust in 2004
und nur noch 0,09 Mio Eigenkapital) vorbereitet.

Welche Konsequenzen hat das, neben einem erneuten Riesenverlust der Janosch AG.

Kündigt die BAnk dann die Kredite & Janosch AG geht in Insolvenz ?
Hr Janosch würde dann wohl seine Verträge kündigen. Dann hat er eigentlich nichts
verloren, da er seine Rechte zurück erhält.
 
aus der Diskussion: Janosch AG - Handel bei Valora ab 2.1.03
Autor (Datum des Eintrages): Merrill  (03.11.05 11:01:52)
Beitrag: 118 von 417 (ID:18553261)
Alle Angaben ohne Gewähr © wallstreetONLINE