Der Vollständigkeit halber: Unicredito wurde am 15.12. im Zuge der Übernahme der HVB von einem Pflichtangebot für K+K freigestellt. Der Antrag wurde im Einklang mit dem WpüG mit der Begründung gestellt, dass die Beteiligung wertmäßig weniger als 20% der Aktiva (in der Tat unter 1%) der HVB ausmacht. Wie die Agrob AG ist K+K eine Beteiligung der HVB, die über kurz oder lang wohl zur Disposition steht, wobei der Käufer - es sei denn, es wäre die Familie des CEOs Schmitt - dann um ein Übernahmeangebot wohl kaum herumkäme. |
|
aus der Diskussion: | Köhler & Krenzer - Ergebnissprung |
Autor (Datum des Eintrages): | KleinerMann (22.12.05 14:11:12) |
Beitrag: | 98 von 193 (ID:19380495) |
Alle Angaben ohne Gewähr © wallstreetONLINE |