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In der Adhoc vom 28. September ist zu lesen

Grund der Verschiebung sind Engpässe in der Softwareentwicklung sowie Abstimmungsschwierigkeiten mit dem Zulieferer der Entschlüsselungs-Software, die auf ausdrücklichen Kundenwunsch zu implementieren ist. Diese ermöglicht den Empfang verschlüsselter Pay-TV-Programme über die met@boxen.

Entweder ist das totaler Quatsch oder es hat etwas mit dem Streit der beteiligten Parteien zu tun. Wer ist der Zulieferer der Entschlüsselungs-Software? Doch bestimmt keine kleine Softwareklitsche, die halt nicht mit MBX kooperieren will. Ich halte es für wahrscheinlicher, dass es ein Konkurrent ist, dessen Infrastruktur nicht umgangen werden kann. Möglicherweise wurden die Privaten so zum „unbundling“ gezwungen.

Der Kabelnetzbetreiber des Konsortiums ist demnach nicht im Besitz der Entschlüsselungs-Software. Sehr merkwürdig.

Gruss
Oliver
 
aus der Diskussion: Met@box - der Israeldeal
Autor (Datum des Eintrages): Eagle-Eye  (29.09.00 21:46:09)
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