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Duessel,
nicht die Sprache verschlagen. Die Köpfe rauchen, wie man nahezu vollinvestiert
doch noch Schnäppchen machen kann. Geht ohne WPK eigentlich nur durch geziehlte
Umschichten. Ist problematisch wenn ein OS bei Minus -95% steht und der Buchwert
in etwa vergleichbar mit den Verkaufsgebühren ist


Gnomi,
die Tiefs in den Spitzen erwischen ist wirklich nicht leicht. Ist mir 1999 nur zweimal gelungen,
bei einem tagestief dabei zusein, was sich hinterher(!) als 9 Monatstief herausstellte.
Ich bin daher anfang des Jahres mit meinem Teil des Depot zu einem Aktien-Quartalssparplan
übergegangen, wonach eine feste Summe innerhalb eines Quartals angelegt wird.
Kommendes jahr will ich zu einem Monatssparplan übergehen, d.h. einmal innerhalb eines
Monats einzahlen und kaufen. Dabei will ich mir jedoch die Flexibilität von 30 Tagen erhalten
(nicht so wie bei Fondssparplänen, wo an einem besitmmten Tag verrechnet wird).
Das führt zwar nicht zu der gesuchten Strategie, 10-15% lokal mitzunehmen, aber
durch den cost average effekt hast Du zumindest eine annäherung.

Gruß
Forticus
 
aus der Diskussion: Hat es Euch die Sprache verschlagen?
Autor (Datum des Eintrages): Forticus  (09.10.00 15:59:30)
Beitrag: 7 von 73 (ID:2026259)
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