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[posting]20948807[/posting]Entscheidend ist nicht wie viele Migranten und deren Nachkömmlinge in einer Stadt leben, sondern welche!!!!!


Zur Zeit Friedrichs d. Großen war jeder dritte Berliner ein Franzose und rund 40 Prozent aller Berliner waren Slawen, hinzu kamen Niederländer und Juden. Hats Berlin geschadet? Nein! Und warum nicht: Weil die Franzosen, Niederländer und Juden besonders tüchtig waren und den 40 Prozent weniger qualifzierten Slawen Jobs geben konnten; die Slawen insbsondere Polen, Tschechen waren zudem kulturell nicht fremd und durch Heirat in den nächsten Generationen total integriert.

Was mit einem Drittel Franzosen (es waren die Hugenotten und diese waren besonders fleißig und gut qualifiziert) oder 40 Prozent Slawen geht, führt mit 30 oder 40 Prozent muslimen in die Katastrophe - denn bei diesen handelt es sich um Menschen, die sich nicht integrieren wollen.

Nicht 50 % Migrantenanteil sollte man herausstellen - sondern 10, 20 oder 30 % nichtintegrierbare Muslime/Türken. In Kalifornien sind 99 Prozent der Bevölkerung Migranten bzw. deren Abkömmlinge - aber Kalifornien ist trotzdem ein Stück USA und es gilt das Recht der USA und alle erkennen es an - auch wenn zuviele Hinspanos hier die Gefahr bergen, dass zumindest die Sprache kippt.

mfg
thefarmer
 
aus der Diskussion: Bald mehr Migranten als Deutsche
Autor (Datum des Eintrages): thefarmer  (25.03.06 23:40:46)
Beitrag: 12 von 76 (ID:20948867)
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